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Redaktion Neubadmagazin, 24.10.2012

Ein kleiner Schritt für die Welt, 125'000 für jeden Neubadrunner
Ein kleiner Schritt für die Welt, 125'000 für jeden Neubadrunner

Jedes Argument ist jetzt hinfällig. Das langerwartete Ziel steht kurz bevor. Die Nerven flattern, die Magenwand auch. Nervosität gehört ab sofort zur täglichen Routine - bis Sonntag... dann endlich heisst es: GESCHAFFT!

An sich ist es irrelevant, ob es sich um die Premiere eines Konzertes, Theaterstücks oder Films handelt - ein Marathon bietet ähnliche Körperreaktionen, was Nervosität und Unwohlsein betrifft. Einerseits zieht es die Neubadrunners, endlich den angestrebten Marathon zu laufen, andererseits tauchen auch Zweifel und Bedenken im Nebel auf. Aber das gehört zum Hand- oder besser zum Fusswerk dazu. 

Claudine, Ursi, Lisette, Sonja, Jean und ich werden den Marathon laufen. Fabiola und Peter haben sich so kurz vor der Abreise beide Fuss verletzt...angebrochen und gebrochen.. entsprechend gross ist bei Beiden die Enttäuschung. Das ganze Training mit Schmerzen, Schweiss, Nässe, Hitze, Kälte und Hoffnung für die Katz? Nun, nicht wirklich. Aber die Premiere am diesjährigen Marathon bleibt ihnen als Zuschauer und Motivatoren vorbehalten. Und das ist für die beiden mehr als frustrierend... Doch es gibt auch good news: Neues Jahr, neues Marathonziel - versprochen!

Alexandra und Palmina werden mit den beiden Verletzten Fabiola und Peter das Begleitteam stellen und uns mit Zurufen an den strategischen Wegpunkten zum Weitermachen motivieren. Soweit der Plan. 

Doch am Ende geht es vor allem um das Abenteuer an sich. Und dazu gehört das gesamte Package aus Trainings, Diskussionen, Ratschlägen, Ernährungstipps, Routenplanung und sonstigen menschlichen Befindlichkeiten. Genau diese schweissen eine Truppe so richtig zusammen. Deshalb spielt es für die Neubadrunners absolut keine Rolle, wer nun wirklich den Marathon am Sonntag laufen wird oder wer es bis zum Ziel schafft und wer am Strassenrand für die Motivation sorgen wird. Es zählt das Ziel und das Engagement. Und davon ist wirklich genug vorhanden.

Nicht zu vergessen: wir reisen nach Venezia, die Stadt der Künstler und Kreativen. Da wird auch unsere Neugier kaum zu kurz kommen. Schliesslich wird uns Susanne Kunz in die Geheimnisse und Schätze der grandiosen Stadt ein- und entführen.

Also, Neubadrunners, packen wir's.

7  Kommentare

  • Beatrice
    24.10.2012 10:36 Uhr

    Ich ziehe den Hut vor Eurer Vorleistung, die mindestens so toll ist, wie das effektive Rennen dann selbst! Ihr habt durchgebissen, durchgehalten - einfach grossartig! Wünsche Euch von ganzem Herzen Glück, Erfolg und vor allem jede Menge Spass. Meine Gedanke begleiten Euch und ich freue mich, den Report nach Rennezia zu lesen. Gute Reise nach Par.... ehm Venedig! Und ein ebenso glückliches Heimkommen auf direktestem Weg. ;-))

  • Antonietta Hasler
    24.10.2012 22:02 Uhr

    Wir wünschen euch viel Glück gibt alles .

  • 13.11.2012 09:06 Uhr

    Hallo Fox,herzlichen Dank ffcr Deinen ausffchrlichen Kommentar. Ja es ist kaum zu glauben, dass viele Menschen die Schf6nheit der Natur zum einen nicht zu sche4tzen weissn und es zum anderen fertig kriegen, u. a. Tierarten auszurotten, die auf unserem Planeten seit Millionen von Jahren angesiedelt sind. So sind beispielsweise viele Haiarten akut vom Aussterben bedroht. Haie ze4hlen zu den Urfischen, weil sie sich seit fcber 400 Millionen Jahren kaum vere4ndert haben. Das was Du fcber den Mfcll in der Landschaft schreibst, ist ein trauriges Beispiel unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Der Respekt vor dem Leben und der Natur geht immer mehr dahin. Das tut Umweltfreunden in der Seele weh.Hallo Rene9,auch an Dich vielen Dank ffcr Deinen Kommentar. Das mit den Mfcllsammelaktionen ist schon eine prima Sache von den Umweltverbe4nden. Nur leider finden diese meistens nur einmal im Jahr statt und danach wirft wieder jeder seinen Mfcll in die Gegend. Es mfcsste ein Umdenkungsprozess stattfinden und die Menschen bre4uchten wieder einen intensiven Bezug zur Natur und Umwelt. Eigentlich mf6chte es doch jeder gerne schf6n haben, doch beim Anblick der Stradfengre4ben, kann einem fcbel werden, bei so viel Abfall. Auch im Wald ist immer he4ufiger Mfcll anzufinden. Das ist schon mehr als traurig. Neulich habe ich einen sehr interessanten Beitrag fcber den Plastikmfcll im Meer gefunden. Den Link dazu mf6chte ich gerne hier einstellen, weil er auch zum d6kosystem Ozean passt: Durch bedachten Konsum, wie z. B. durch Erne4hrung mit regionalen und f6kologisch erzeugten Produkten, liedfe sich der Klimawandel auch ein wenig aufhalten bzw. das schnelle Voranschreiten ein wenig abbremsen. Denn alleine die Transportkosten und die Vergeudung an Ressourcen bei ganzje4hrig produzierten und in unseren Superme4rkten angebotenen Erdbeeren etc., sind immens. Aber bei vielen Verbrauchern ze4hlt leider der Preis, das breitgefe4cherte Warenangebot und auf die Herkunft der Produkte wird nicht geachtet. Die Schf6nheit der Natur gilt es zu schfctzen, doch leider haben Wirtschaftsinteressen weiterhin Vorrang vor Umweltaspekten.Viele Grfcdfe,Maria

  • 14.11.2012 02:15 Uhr

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  • 14.11.2012 06:10 Uhr

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  • 16.11.2012 15:21 Uhr

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  • 17.11.2012 00:57 Uhr

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