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Redaktion enorm erweitert!

25.08.2014

Gelöste Stimmung und trinkfreudige Redaktorinnen und Redaktoren versammeln sich mit ihrem Mineralwasser am Redaktions-Stammtisch. Von Hektik oder Panik ist nichts zu spüren. Auch nicht von Pragmatismus. Die augenscheinlichsten Zeichen deuten eher auf pure Neugier hin. Was einer Redaktion gut ansteht.

Rund fünfzehn Menschen sind um den grossen Redaktionstisch versammelt. Nebst der erwähnten Neugierde, was denn da Neues auf sie zukommt, ist vor allem auch Tatendrang zu spüren. Denn in dieser Redaktionssitzung wird der neue Chefredaktor in Augenschein genommen. Dieser sitzt bereits am Tisch und mustert ebenso neugierig die Anwesenden. 

Der Neue

Selbstverständlich stellt sich der Neue vor, was er denn bisher an redaktionellen Arbeiten abgeliefert hat. Schliesslich soll der Redaktionsstammtisch überzeugt sein, dass mit dem Mann die richtige Wahl getroffen wurde. Als echter Medienmensch beginnt der gross gewachsene Typ auch gleich mit Fragen an die Anwesenden. Was sie bisher für Erfahrungen mit der Zeitung gemacht hätten. Ob sie was ändern oder alles so belassen wollten, wie es bisher lief. Ganz schön forsch, dieser Mann.

Thematik, keine Problematik

Der Chefredaktor schlägt nun seinerseits vor, dass die Struktur der Themen etwas überarbeitet sein sollte. Das Nicken der meisten Versammelten sorgt für hoffnungsvolle Blicke bei den Eigentümern dieser Zeitung. Na also! Es ist einerseits eine grosse Portion Zufriedenheit, aber auch der Wunsch nach Veränderung in der Runde zu spüren. Das anfängliche und zögerliche Abwarten löst sich nun in ein aktives, reges Durcheinander des Redaktionsteam auf, das Themen, Meinungen, Hinweise, Geschichten und Gelächter in die Runde wirft. So und nicht anders soll schliesslich ein Redaktionsstammtisch aussehen und sich auch so anfühlen. Chaotisch, Pragmatisch, Gut.

Generatione-Zytig

Ende August soll die nächste Ausgabe der Generatione-Zytig auf dem Tisch und im Generationenhaus aufliegen. Die gefüllten Seiten sollen den Leserinnen und Lesern gute Geschichten, wahrheitsgetreue Informationen und kreative Anregungen bringen. Und vor allem sollen die Texte einwandfrei lektoriert, geschrieben und auch unterhaltend sein. So weit das Anforderungsprofil vom und an den Neuen. Qualität vor Quantität ist hier die Ansage.

Übrigens: das Durchschnittsalter des Redaktionsteams liegt bei 80 Jahren. Wobei vor allem der neue Chefredaktor Christian Wehrli mit seinen 59 Jahren den Durchschnitt arg nach unten drückt. Aber das Team ist ihm deswegen kein bisschen böse.

Die erste Redaktionssitzung war ein Erfolg, wie es scheint. Denn die pure Neugier in den Mienen der Teilnehmer ist nun einem entspannten Wohlwollen für den «neuen Anfänger» gewichen.

Nächste Ausgabe der Generatione-Zytig: 1. September 2014

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