Es hämmert, dichtet, piccolosst, ruesst und schneidert in Basel und Umgebung. Es geht nicht mehr lange, bis es wieder am Mändig vieri schloot. Jetzt sind die Vorfasnachtsveranstaltungen dran, eben für das fasnächtliche Vorspiel zu sorgen. So auch Yvette Kolb und ihr Ensemble. Dass da nicht immer alles rund laufen kann, liegt in der Natur der Sache. Yvette hat uns eine kleine lustige Geschichte aus den unzähligen Proben erzählt:
Lange waren die dunklen Bäckereiräume am Wielandplatz eher eine Bedrohung, denn eine Einladung zum Käffele. Aber das hat sich seit dem 3. Januar diesen Jahres grundlegend geändert. Mit Radius 39 ist ein Bistro-Laden-Café-Quartiertreffpunkt entstanden. Der Wielandplatz lebt auf.
«Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist.» beginnt Kurt Tucholsky seine Betrachtung «Zur soziologischen Psychologie der Löcher». Aber mit Löchern haben wir es ja tagtäglich zu tun, vor allem und immer wieder am Jahresbeginn...
Es gibt solche Tage, die halten sich mit Überraschungen bedeckt. Nicht mal die kleinste Vorahnung ist zu spüren. Ein regulärer, aber erwartungsvoller Tag wie so mancher Donnerstag vorher. Aber das kann unglaublich täuschen. Wie heute zum Beispiel...
Kühne Träume sind ja an sich schon reizvoll genug. Wenn aber einer dieser Träume plötzlich real - also zum Greifen - wird, dann wird's erst richtig spannend. Mein erstes Buch ist heute bei Bider & Tanner, das Kulturhaus am Bankenplatz, auf Platz 5 der Bestseller gerutscht.
Montagabend ist ein dankbarer Abend. Der erste Arbeitstag der Woche ist zu Ende, der zweite wartet schon. Da kommt doch eine Gelegenheit für einen vielleicht interessanten Abend gelegen. Gestern Abend war Buchvernissage bei Bider und Tanner. Welches Buch? Ah ja: «20 Joor telegenbasel» - e gleini Hommage an 's Baasler Fäärnseh.
Mit Hilfe der neu entwickelten Klimaresonanzfenster erhalten Sie im Winter und im Sommer wohltemperierte frische Luft, ohne Energiekosten und ohne aktives Lüften.
Siebzig Meter Strasse können ganz schön durchtrieben sein. Das Kürbisfestival 2013 hat im Neubad - an der Gotthardstrasse genauer gesagt - wieder grosse und kleine Momente im Zeichen des Kürbis gezeigt, gespielt, geschnitzt und genossen. Ja, es hat auch gegossen.
Vor einer Woche wurde die Bijouterie Kainz in Binningen von drei Männern überfallen. Christian Kainz hat die Täter in die Flucht geschlagen. War das nun eine Heldentat? Oder eher Leichtsinn? Hat Christian Kainz mit dieser Aktion sich und andere in Gefahr gebracht? Viele Fragen zu einem heiklen Thema sind in der Sendung «061live» beantwortet worden.
Zittern und Bangen gehört denen, die da sangen. Im Zic Zac haben sich dreiundreissig Sängerinnen und Sänger von Evelyne Péquignot, ihres Zeichens Gesangslehrerin, wieder im Zic Zac auf die Bühne gewagt. Und gewonnen. Herzen und Respekt nämlich.
Qualität vor Quantität... ist ja gut und schön gedacht. Aber in der Praxis funktioniert dies nur, wenn nicht beide Faktoren zusammentreffen. Wie beispielsweise beim NEUBADMAGAZIN-EVENT «Create your own chocolate» in der Manufaktur Beschle. Da hat's Sachen auf dem Tisch gehabt... auweia, die Hüften haben protestiert. Vergeblich.
Unsere neuesten Solarzellen gewinnen nicht nur Energie, sie speichern sie auch mithilfe der integrierten Kondensatortechnologie.
Afrikanische Bachlettenstrasse auf der ganzen Breite bei Sonne, Essen, Trinken, Musik und lebensfreudigen Gästen. Das Bachletten war ganz auf Velo und Afrika getrimmt. Und gestimmt.
Brot für Brüder, Gotte und Götti für Kinder oder Medikamente sind üblicherweise Dinge, nach denen für Afrika angefragt wird. Das Projekt «Velos für Afrika» geht da jedoch einen neuen, aber nicht minder wichtigen Weg.
Vor dem ersten Satz sind da einfach mal 32 leere Seiten. Ungeheftet. Unbeschrieben. Ein Teil der Seiten wird mit Inseraten zwecks Finanzierung bestückt. Und mit thematischen Geschichten. Na dann...
Routine langweilt ihn. Neues reizt ihn. Verbotenes liegt ihm. Geschichten faszinieren ihn. Alle Vorurteile über den trockenen humorlosen Schweizer sind ausser Kraft gesetzt. Der Schweizer hat doch Humor: René Schweizer, Autor, Schauspieler, Weltenbummler und Bankbetrüger.
Büntelitag, Regenschauer und vielleicht auch Samstagsmüdigkeit haben den Zuschauer- und auch den Teilnehmerzahlen enorm zugesetzt. Trotz intensiver Kommunikation in den letzten Wochen war der Schützenmattpark mit der heutigen Benefiz Promenade eher ein Privatanlass. Aber schön war er dennoch oder vielleicht umso mehr.
Unerhört viele Musiker, Bands, Sängerinnen und Sänger habe das Thema «Run» musikalisch umgesetzt. Und dies ist nur eine willkürliche Auswahl. Da gibt's noch viel mehr. Aber ich hab jetzt keine Zeit - ich geh jetzt «running». Sali zämme!
Der Blick für Details und Kenntnisse der Geschichte geben die richtige Mischung für spannende Aus- und Einsichten der Häuser im Paulusquartier Basel. Frau Schulz-Rehberg ist nicht nur Kunsthistorikerin, sondern hat ein wunderbares Buch «Architekten des Fin de Siècle - Bauen in Basel um 1900» über die zwölf wichtigsten Architekten in Basel geschrieben.
Wirtschaft spielen ist nicht schwer, wirtschaftlich sein, dagegen sehr. So oder ähnlich wirken die Gesichter der 22 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten nach einer Lektion in Marketing, Finanzen, Personalpolitik oder Werbung. Ein gutes Zeichen.
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